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Mieterbefragung startet am 01.03.2024

Ein zentrales Kriterium zur Bewertung des Unternehmenserfolgs der Bad Nauheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH ist die Zufriedenheit der Mieter:innen. Deshalb werden alle Wohnungsmieter:innen angeschrieben und gebeten im Zeitraum vom 01. bis 29. März 2024  an unserer Mieterbefragung teilzunehmen, um die Möglichkeit zu haben, ihre Erfahrungen und Wünsche an die Bad Nauheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH zu melden.

„Wir möchten uns als Wobau stetig weiterentwickeln und ein ganz wichtiger Punkt dafür ist die Zufriedenheit unserer Mieter:innen. Die Mieterbefragung hat daher eine enorme Bedeutung für uns. Mit Ihrem Feedback helfen Sie uns, Ihr Quartier, Ihren Wohnraum und unseren Service für Sie zu verbessern. Damit steigt nicht nur Ihre Zufriedenheit, sondern auch die unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche die Prozesse anhand der Rückmeldungen noch optimaler gestalten können. Darum freuen wir uns über jeden ausgefüllten Fragebogen, sagt Holger Münch, Geschäftsführer der Wobau.

In der Umfrage wird unter anderem die Zufriedenheit mit der eigenen Wohnung, dem Wohnhaus oder der Umgebung abgefragt. Des Weiteren werden Informationen zu Service, Erreichbarkeit und Kommunikation der Wobau eingeholt. Unabhängig davon können Mieter:innen Hinweise und Wünsche sowie Anregungen und Kritik zu Themen ihrer Wahl äußern.

Die Befragung läuft über InWIS Forschung & Beratung GmbH. Die Antworten werden anonym ausgewertet und übermittelt. So erfährt die Wobau nicht, welcher Mieter und welche Mieterin wie im Detail geantwortet hat. Die Teilnahme ist freiwillig.

Mitmachen lohnt sich! Denn als Dankeschön für Ihre Mitarbeit können Sie an einer attraktiven Verlosung teilnehmen und folgende Preise gewinnen:

  1. Preis: 200,00 € Tegut Gutschein
  2. Preis: 150,00 € Tegut Gutschein
  3. Preis: 100,00 € Tegut Gutschein

Außerdem werden wir für jeden ausgefüllten Fragenbogen 1 € an eine wohltätige Organisation in Bad Nauheim spenden.

Für Rückfragen zur Umfrage steht Ihnen eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter von InWIS (Mo.-Do. 10-18 Uhr, Fr. 10-16 Uhr; kostenfreie Rufnummer: 0800/6648091 oder per E-Mail: meinungsforschung@inwis.de) gerne zur Verfügung.

Die Wobau würde sich über eine große Teilnahme freuen.

 

 

Verheiz Dein Geld nicht – Tipps zum richtigen Heizen

Schonen Sie Ihre Brieftasche – so einfach geht´s!

Angst vor dem kommenden Winter? Verständlich bei den explodierenden Energiepreisen. Aber wir alle können etwas tun, um in diesen unsicheren Zeiten die eigene Brieftasche zu entlasten!

Die Bundesregierung hat bereits für die Gasversorgung in Deutschland die Alarmstufe ausgerufen. Dies könnte bedeuten, dass Gas in der nächsten Heizperiode knapp und damit teuer wird. Deshalb tun wir alle gut daran, überall, wo es möglich ist, schon jetzt Energie einzusparen und den Stromverbrauch und CO2-Ausstoß im Gebäude zu senken.

Wohnungsunternehmen sind dazu aufgerufen, ihre Heizungsanlagen richtig einzustellen, um so den Energieverbrauch zu reduzieren. Und Sie als Verbraucher können ebenfalls einen großen Beitrag leisten, indem wir zuhause mit einfachen Tipps Energie einsparen. Angesichts der immer weiter steigenden Energiekosten ist dies auch im persönlichen Interesse von jedem von uns. Überlegen Sie auch ggf. Ihren Abschlag anzupassen. Sprechen Sie mit Ihrem Energieversorger oder mit uns.

  1. 20 bis maximal 22 Grad reichen in der Regel aus!
    20 – 22°C Raumlufttemperatur sind in der Heizperiode ausreichend. Um die Umwelt und den eigenen Gelbeutel zu schonen, sollte man die Wohnung auf keinen Fall so stark heizen, dass man darin im T-Shirt sitzen kann.
  2. Heizung vor dem Lüften abdrehen
    Drehen Sie Ihre Thermostatventile zu, wenn Sie die Fenster zum Lüften öffnen. Ansonsten „denkt“ Ihre Heizung, dass der Raum kalt ist und stärker beheizt werden muss. Die Heizung wird dann bei offenem Fenster heißer und heizt zum Fenster hinaus. Die Energiekosten werden so unnötig hoch.
  3. Fenster nicht dauerhaft gekippt lassen
    Gekippte Fenster verschwenden Energie, wenn sie lange Zeit gekippt bleiben. Effizienter ist es, die Fenster mehrmals am Tag für einige Minuten zum Stoßlüften ganz zu öffnen, am besten mehrere gleichzeitig. Das sorgt für einen schnellen Luftaustausch. Bei Frost reichen maximal 5 Minuten, in der Übergangszeit 10 bis 15 Minuten.
  4. Im Schlafzimmer vor dem Schlafengehen und nach dem Aufstehen lüften
    So wird verhindert, dass sich die beim Schlafen freigewordene Feuchte dauerhaft in die Wände und Möbel einspeichert. In Küche und Bad größere Mengen an Wasserdampf durch Kochen und Duschen sofort durch Fensteröffnung ins Freie lüften.
  5. Heizung nachts und bei Abwesenheit gezielt herunterdrehen
    Sie sparen Energie, wenn Sie die Raumtemperatur nachts oder bei längerer Abwesenheit verringern. Es sollte jedoch eine Mindesttemperatur von 16 – 17 °C beibehalten werden, da es sonst leichter zu Feuchteschäden und zu Schimmelbildung kommen kann.
  6. Heizkörper nicht dauerhaft auf null stellen
    Drehen Sie die Heizkörper in regelmäßig benutzten Räumen während der Heizperiode nie ganz ab. Wenn Räume auskühlen, sinken die Wandtemperaturen. Der Raum bleibt dann auch bei kurzzeitigem Erwärmen unbehaglich.
  7. Wärmeabgabe des Heizkörpers nicht behindern
    Heizkörper sollten frei gehalten werden, so dass sich die Wärme rasch im Raum verteilen kann. Verkleidungen, davorstehende Möbel oder lange Vorhänge sind ungünstig, da diese Wärme schlucken und nicht in den Raum lassen.
  8. Innentüren zwischen unterschiedlich beheizten Räumen geschlossen halten
    Kühle Räume sollten nicht mit der Luft aus wärmeren Räumen geheizt werden. Denn sonst gelangt nicht nur Wärme, sondern auch Luftfeuchtigkeit in den kühlen Raum. Die relative Luftfeuchte steigt dann und erleichtert so das Wachstum von Schimmelpilzen.
  9. Licht und Elektrogeräte beim Verlassen des Raums ausschalten
    Überlegen Sie immer genau, ob das Licht gerade wirklich überall brennen muss und Sie das laufende Elektrogerät aktuell benötigen. Bei längerem Verlassen des Raumes immer daran denken, das Licht auszuschalten.
  10. Elektrogeräte nicht im Standby-Modus lassen
    Lassen Sie Fernseher und andere Elektrogeräte nach der Nutzung nicht im Standby-Modus, sondern schalten Sie sie ganz aus. Ladegeräte können übrigens auch dann Strom verbrauchen, wenn sie nur in der Steckdose stecken, aber kein Gerät angeschlossen ist. Am einfachsten sind Steckerleisten, die über einen Ausschalter verfügen.
  11. Kühlschränke können Stromfresser sein
    Ein energieeffizienter neuer Kühlschrank kann gegenüber einem Altgerät 150 kWh und mehr an Strom im Jahr einsparen. In einem Jahr können Sie so mehr als 50 Euro sparen. Achten Sie deshalb bei der Anschaffung neuer Elektrogeräte auf die Energieeffizienz-Kennzeichnung.