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Wir sind umgezogen, unsere neue Anschrift lautet:
Am Taubenbaum 13, 61231 Bad Nauheim

Wir sind umgezogen, unsere neue Anschrift lautet: Am Taubenbaum 13, 61231 Bad Nauheim

Yplay Kooperation mit der Bad Nauheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH

Der Glasfaserausbau in Bad Nauheim macht einen weiteren großen Schritt: Die Yplay Germany GmbH hat eine Kooperation mit der Bad Nauheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH geschlossen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit werden mehr als 1.200 Wohneinheiten und 80 Gewerbeeinheiten in über 200 Hauseingängen mit zukunftssicherem Glasfaserinternet ausgestattet.

Direkte Glasfaseranschlüsse ohne zusätzlichen Aufwand für die Bewohner

Ein besonderer Vorteil dieser Partnerschaft: Yplay übernimmt die komplette Inhouse-Verkabelung auf eigene Kosten. Das bedeutet, dass für die Mieterinnen und Mieter der Wobau keine zusätzlichen baulichen Maßnahmen oder Kosten anfallen. Sobald die Anschlüsse verfügbar sind, können sie die Glasfaser Produkte von Yplay nutzen. Eine Bestellung der Yplay-Tarife ist bereits jetzt möglich.

„Mit dieser Kooperation bringen wir Highspeed-Internet in zahlreiche Haushalte und unterstützen damit die digitale Zukunft Bad Nauheims. Gerade für Mieterinnen und Mieter ist es wichtig, dass der Zugang zu einer modernen Glasfaserinfrastruktur unkompliziert und ohne finanzielle Hürden erfolgt“, erklärt Peer Kohlstetter, Geschäftsführer der Yplay Germany GmbH.

Auch die Bad Nauheimer Wohnungsbaugesellschaft sieht die Zusammenarbeit als wichtigen Schritt: „Mit der Kooperation mit Yplay investieren wir gezielt in die Zukunftsfähigkeit unserer Wohn- und Gewerbeflächen und schaffen einen echten Mehrwert für unsere Mieterinnen und Mieter sowie unsere Gewerbetreibenden. Unsere Quartiere werden so zu modernen, digital vernetzten Lebens- und Arbeitsräumen. Eine leistungsfähige Internetverbindung ist längst zur Grundvoraussetzung für modernes Arbeiten, Lernen und Leben geworden. Der Glasfaserausbau trägt dazu bei, unsere Immobilien zukunftssicher zu machen und unterstreicht unser Engagement für eine nachhaltige digitale Infrastruktur, sagt Holger Münch, Geschäftsführer der Bad Nauheimer Wohnungsbaugesellschaft.

Die Mieterinnen und Mieter sowie die Gewerbetreibenden werden rechtzeitig und umfassend über den zeitlichen Ablauf der Bauarbeiten und den Glasfaserausbau informiert. Die Wobau wird gemeinsam mit Yplay alle Beteiligten über die einzelnen Schritte, die voraussichtlichen Zeitpläne und eventuelle Beeinträchtigungen während der Bauphase aufklären. Ein transparenter Kommunikationsprozess stellt sicher, dass alle Betroffenen jederzeit den aktuellen Stand kennen.

Mehr digitale Möglichkeiten für Mieterinnen und Mieter und die Region

Neben der verbesserten Internetverbindung für die Mieterinnen und Mieter steigert die Kooperation auch die Attraktivität der Stadt Bad Nauheim als Wohn- und Wirtschaftsstandort. Eine zuverlässige Glasfaseranbindung gehört mittlerweile zu den entscheidenden Faktoren bei der Wohnungswahl.

Glasfaseranschluss noch möglich – jetzt anmelden

Auch Haushalte, die nicht Teil der Kooperation sind, können weiterhin einen Glasfaseranschluss beantragen. Solange Bestellungen in die aktuellen Bauplanungen integriert werden können, bleibt der Anschluss kostenlos.
Wer erst nach Abschluss der Bauplanung bestellt, muss mit zusätzlichen Kosten von mindestens 1.500 Euro rechnen.

Mehr Details zur Kooperation, dem Ausbau und den Bestellmöglichkeiten gibt es unter www.yplay.de/bad-nauheim.

Foto (v. l. n. r.):

Jan Turk (Vertrieb Yplay Germany GmbH), Holger Münch (Geschäftsführer der Bad Nauheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH), Peer Kohlstetter (Geschäftsführer der Yplay Germany GmbH), Alexandra Berg (Abteilungsleiterin Kundenservice der Yplay Germany GmbH)

Erste Mieterbefragung der Wobau ergibt hohe Zustimmungswerte und Anregungen aus der Mieterschaft

„Der Service gefällt mir sehr gut, es sind immer freundliche Leute am Telefon“, urteilt Gerlinde Steiner-Neuendorf. Sie ist seit 20 Jahren Mieterin der Bad Nauheimer Wohnungsbaugesellschaft (Wobau), hat sich ebenso wie 432 andere Haushalte an der im Frühjahr durchgeführten Mieterbefragung des Unternehmens beteiligt und ist nun eine der drei Glücklichen, die aus der Menge der Teilnehmer gezogen wurden und neben einem Blumenstrauß einen Einkaufsgutschein gewonnen haben. Die Übergabe des Gewinns nutzte Wobau-Geschäftsführer Holger Münch, um sich im persönlichen Gespräch weitere Anregungen und Hinweise zu holen.

„Wohnst du noch oder lebst du schon?“ – Dieser Werbeslogan eines bekannten Möbelhaues charakterisiert kurz und bündig, dass „Wohnen“ längst mehr bedeutet als das sprichwörtliche Dach über dem Kopf zu haben. Sich wohlzufühlen im Zuhause ist vielmehr ein wesentliches Kriterium für Lebensqualität. In einer Mieterumfrage (Details siehe Infokasten) hat die Bad Nauheimer Wohnungsbaugesellschaft (Wobau) nun erstmals deren Befinden und Befindlichkeiten erforscht – und ist mit der Zufriedenheit ihrer Mieterinnen und Mieter ihrerseits sehr zufrieden. Klar wurde aber auch: Es gibt Anregungen und Wünsche aus der Mieterschaft.

56 Jahre alt ist der durchschnittliche Wobau-Mieter. Er verfügt über ein unauffälliges Haushaltsnettoeinkommen, ist vom Charakter her eher konventionell und bescheiden. Der Wobau stellt er ein sehr gutes Zeugnis aus mit einem Gesamtzufriedenheitsindex von 78,2 und einer Kundenbindung mit einem Indexwert von sogar 81,0. Ein PKW-Stellplatz, Balkon/Terrasse, schnelles Internet und ein Keller kristallisierten sich in der Umfrage als wichtigste Ausstattungsmerkmale heraus.

Hochzufrieden (Index: 75,2) zeigten sich die Mieterinnen und Mieter bei den Fragen rund um das Thema Wohnung/Wohngebäude. Die Wohnungen ebenso wie die Infrastruktur, insbesondere die Müllentsorgungsmöglichkeiten, wurden sehr positiv beurteilt. Renovierungswünsche wurden bei einzelnen Bädern und Kellerräumen geäußert. „Wir wissen, dass wir in manchen Bereichen tätig werden müssen und hatten dies bereits intern thematisiert. . Wir renovieren und sanieren kontinuierlich. Mit der Umfrage gewinnen wir zusätzliche Einblicke, die uns künftig die Priorisierung unserer Vorhaben erleichtern werden“, erläutert Holger Münch.

Dass überall, wo mehrere Mietparteien aufeinandertreffen, die Treppenhäuser neuralgische Punkte darstellen, bestätigte sich im Gespräch mit den Gewinnerinnen Gerlinde Steiner-Neuendorf und Beate Berger sowie dem Gewinner Adolf Förster. Häufigstes Problem: das Abstellen von Kinderwagen, Fahrrädern, Rollatoren oder Rollstühlen im Treppenhaus. Es ist nicht nur aus Brandschutzgründen generell untersagt, sondern behindert oft auch andere, nicht mehr ganz so mobile Mieter oder Besucher in ihrer Bewegungsfreiheit. „Wir kennen das Problem und überlegen, wie wir Abhilfe schaffen können“, verspricht der Wobau-Geschäftsführer. Auch neue energiesparende Fenster stehen auf der Wunschliste etwa der Hälfte der Befragten. Während zwar jeder Zweite diesen Wunsch dezidiert äußerte, zeigte sich nur jeder Vierte bereit, für eine solche Modernisierungsmaßnahme dann auch eine höhere Miete zu bezahlen.

Sehr zufrieden (Index: 77,5) zeigten sich die Befragten mit ihrem sozialen Wohnumfeld. Die Wobau selbst genießt in den Augen ihrer Mieterinnen und Mieter einen sehr guten Ruf und hohes Ansehen,

große Zufriedenheit herrscht auch hinsichtlich der Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr, der Einkaufsmöglichkeiten und Grünanlagen. Teilweise kritisch bewertet wurden die Parkmöglichkeiten im Wohnumfeld.

Besonders erfreut zeigten sich Holger Münch und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die extrem hohe Zufriedenheit im Teilbereich Service/Kundenorientierung (Index: 82,2). Die häufigsten Anliegen für Kontakt sind Mängelmeldungen oder Fragen zum Mietverhältnis. Im Gespräch mit den drei Gewinnern wurde das Ergebnis der Umfrage noch einmal klar bestätigt: Der Service der Wobau, hieß es unisono, habe sich in den letzten Jahren deutlich verbessert vor allem in puncto Engagement, Erreichbarkeit und Reaktionsgeschwindigkeit.

In den nächsten Wochen werden alle 1.200 Haushalte ein Anschreiben der Wobau erhalten. „Wir möchten uns bei allen Mieterinnen und Mietern herzlich für ihre Teilnahme an der Befragung und die wertvollen Rückmeldungen bedanken. Die positiven Ergebnisse bestärken uns in unserer Arbeit und motivieren uns, weiterhin unser Bestes zu geben, um die Wohnqualität und Serviceleistung für alle zu verbessern.

In den kommenden Monaten werden wir uns intensiv mit den genannten Anliegen und Vorschlägen beschäftigen, um sicherzustellen, dass wir die Erwartungen und Wünsche bestmöglich erfüllen können. Die Zufriedenheit unserer Mieterinnen und Mieter ist unser höchstes Ziel.“, betonte Münch. Sie sei selbstverständlich anonym gewesen, doch ließen sich die Antworten auf einzelne Wohnquartiere herunterbrechen, so dass man Handlungsoptionen ableiten könne.

Bildunterschriften:

Wobau-Geschäftsführer Holger Münch überreicht gemeinsam mit Laura Kämmerer (Sonderaufgaben, Projekte und Organisation) Blumenstrauß und Einkaufsgutschein an die Gewinnerin Gerlinde Steiner-Neuendorf.

Mieterbefragung startet am 01.03.2024

Ein zentrales Kriterium zur Bewertung des Unternehmenserfolgs der Bad Nauheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH ist die Zufriedenheit der Mieter:innen. Deshalb werden alle Wohnungsmieter:innen angeschrieben und gebeten im Zeitraum vom 01. bis 29. März 2024  an unserer Mieterbefragung teilzunehmen, um die Möglichkeit zu haben, ihre Erfahrungen und Wünsche an die Bad Nauheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH zu melden.

„Wir möchten uns als Wobau stetig weiterentwickeln und ein ganz wichtiger Punkt dafür ist die Zufriedenheit unserer Mieter:innen. Die Mieterbefragung hat daher eine enorme Bedeutung für uns. Mit Ihrem Feedback helfen Sie uns, Ihr Quartier, Ihren Wohnraum und unseren Service für Sie zu verbessern. Damit steigt nicht nur Ihre Zufriedenheit, sondern auch die unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche die Prozesse anhand der Rückmeldungen noch optimaler gestalten können. Darum freuen wir uns über jeden ausgefüllten Fragebogen, sagt Holger Münch, Geschäftsführer der Wobau.

In der Umfrage wird unter anderem die Zufriedenheit mit der eigenen Wohnung, dem Wohnhaus oder der Umgebung abgefragt. Des Weiteren werden Informationen zu Service, Erreichbarkeit und Kommunikation der Wobau eingeholt. Unabhängig davon können Mieter:innen Hinweise und Wünsche sowie Anregungen und Kritik zu Themen ihrer Wahl äußern.

Die Befragung läuft über InWIS Forschung & Beratung GmbH. Die Antworten werden anonym ausgewertet und übermittelt. So erfährt die Wobau nicht, welcher Mieter und welche Mieterin wie im Detail geantwortet hat. Die Teilnahme ist freiwillig.

Mitmachen lohnt sich! Denn als Dankeschön für Ihre Mitarbeit können Sie an einer attraktiven Verlosung teilnehmen und folgende Preise gewinnen:

  1. Preis: 200,00 € Tegut Gutschein
  2. Preis: 150,00 € Tegut Gutschein
  3. Preis: 100,00 € Tegut Gutschein

Außerdem werden wir für jeden ausgefüllten Fragenbogen 1 € an eine wohltätige Organisation in Bad Nauheim spenden.

Für Rückfragen zur Umfrage steht Ihnen eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter von InWIS (Mo.-Do. 10-18 Uhr, Fr. 10-16 Uhr; kostenfreie Rufnummer: 0800/6648091 oder per E-Mail: meinungsforschung@inwis.de) gerne zur Verfügung.

Die Wobau würde sich über eine große Teilnahme freuen.

 

 

Verheiz Dein Geld nicht – Tipps zum richtigen Heizen

Schonen Sie Ihre Brieftasche – so einfach geht´s!

Angst vor dem kommenden Winter? Verständlich bei den explodierenden Energiepreisen. Aber wir alle können etwas tun, um in diesen unsicheren Zeiten die eigene Brieftasche zu entlasten!

Die Bundesregierung hat bereits für die Gasversorgung in Deutschland die Alarmstufe ausgerufen. Dies könnte bedeuten, dass Gas in der nächsten Heizperiode knapp und damit teuer wird. Deshalb tun wir alle gut daran, überall, wo es möglich ist, schon jetzt Energie einzusparen und den Stromverbrauch und CO2-Ausstoß im Gebäude zu senken.

Wohnungsunternehmen sind dazu aufgerufen, ihre Heizungsanlagen richtig einzustellen, um so den Energieverbrauch zu reduzieren. Und Sie als Verbraucher können ebenfalls einen großen Beitrag leisten, indem wir zuhause mit einfachen Tipps Energie einsparen. Angesichts der immer weiter steigenden Energiekosten ist dies auch im persönlichen Interesse von jedem von uns. Überlegen Sie auch ggf. Ihren Abschlag anzupassen. Sprechen Sie mit Ihrem Energieversorger oder mit uns.

  1. 20 bis maximal 22 Grad reichen in der Regel aus!
    20 – 22°C Raumlufttemperatur sind in der Heizperiode ausreichend. Um die Umwelt und den eigenen Gelbeutel zu schonen, sollte man die Wohnung auf keinen Fall so stark heizen, dass man darin im T-Shirt sitzen kann.
  2. Heizung vor dem Lüften abdrehen
    Drehen Sie Ihre Thermostatventile zu, wenn Sie die Fenster zum Lüften öffnen. Ansonsten „denkt“ Ihre Heizung, dass der Raum kalt ist und stärker beheizt werden muss. Die Heizung wird dann bei offenem Fenster heißer und heizt zum Fenster hinaus. Die Energiekosten werden so unnötig hoch.
  3. Fenster nicht dauerhaft gekippt lassen
    Gekippte Fenster verschwenden Energie, wenn sie lange Zeit gekippt bleiben. Effizienter ist es, die Fenster mehrmals am Tag für einige Minuten zum Stoßlüften ganz zu öffnen, am besten mehrere gleichzeitig. Das sorgt für einen schnellen Luftaustausch. Bei Frost reichen maximal 5 Minuten, in der Übergangszeit 10 bis 15 Minuten.
  4. Im Schlafzimmer vor dem Schlafengehen und nach dem Aufstehen lüften
    So wird verhindert, dass sich die beim Schlafen freigewordene Feuchte dauerhaft in die Wände und Möbel einspeichert. In Küche und Bad größere Mengen an Wasserdampf durch Kochen und Duschen sofort durch Fensteröffnung ins Freie lüften.
  5. Heizung nachts und bei Abwesenheit gezielt herunterdrehen
    Sie sparen Energie, wenn Sie die Raumtemperatur nachts oder bei längerer Abwesenheit verringern. Es sollte jedoch eine Mindesttemperatur von 16 – 17 °C beibehalten werden, da es sonst leichter zu Feuchteschäden und zu Schimmelbildung kommen kann.
  6. Heizkörper nicht dauerhaft auf null stellen
    Drehen Sie die Heizkörper in regelmäßig benutzten Räumen während der Heizperiode nie ganz ab. Wenn Räume auskühlen, sinken die Wandtemperaturen. Der Raum bleibt dann auch bei kurzzeitigem Erwärmen unbehaglich.
  7. Wärmeabgabe des Heizkörpers nicht behindern
    Heizkörper sollten frei gehalten werden, so dass sich die Wärme rasch im Raum verteilen kann. Verkleidungen, davorstehende Möbel oder lange Vorhänge sind ungünstig, da diese Wärme schlucken und nicht in den Raum lassen.
  8. Innentüren zwischen unterschiedlich beheizten Räumen geschlossen halten
    Kühle Räume sollten nicht mit der Luft aus wärmeren Räumen geheizt werden. Denn sonst gelangt nicht nur Wärme, sondern auch Luftfeuchtigkeit in den kühlen Raum. Die relative Luftfeuchte steigt dann und erleichtert so das Wachstum von Schimmelpilzen.
  9. Licht und Elektrogeräte beim Verlassen des Raums ausschalten
    Überlegen Sie immer genau, ob das Licht gerade wirklich überall brennen muss und Sie das laufende Elektrogerät aktuell benötigen. Bei längerem Verlassen des Raumes immer daran denken, das Licht auszuschalten.
  10. Elektrogeräte nicht im Standby-Modus lassen
    Lassen Sie Fernseher und andere Elektrogeräte nach der Nutzung nicht im Standby-Modus, sondern schalten Sie sie ganz aus. Ladegeräte können übrigens auch dann Strom verbrauchen, wenn sie nur in der Steckdose stecken, aber kein Gerät angeschlossen ist. Am einfachsten sind Steckerleisten, die über einen Ausschalter verfügen.
  11. Kühlschränke können Stromfresser sein
    Ein energieeffizienter neuer Kühlschrank kann gegenüber einem Altgerät 150 kWh und mehr an Strom im Jahr einsparen. In einem Jahr können Sie so mehr als 50 Euro sparen. Achten Sie deshalb bei der Anschaffung neuer Elektrogeräte auf die Energieeffizienz-Kennzeichnung.